Startschuss für marie-Café

Das Corona-Virus hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Premiere des marie-Café Ende März fiel buchstäblich ins Wasser. Doch jetzt wagen wir einen Neuanfang. Und zwar am Freitag, den 26. Juni von 14 bis 17 Uhr im WirkRaum der Caritas in Dornbirn.

Die Caritas und uns als marie verbinden dabei viele Ideen: Es braucht mehr Raum und Zeit, um über wichtige zukunftsentscheidende Herausforderungen ins Gespräch und ins Tun zu bringen. Wir haben viele Ideen dazu: Die marie soll eine Straßenzeitung zum Angreifen sein. Das Café als Ort der Begegnung schaffte den Raum, etwas hinter die Kulissen der Redaktionsarbeit zu blicken. Es gibt kleine Leseproben, unter anderem auch von InterviewpartnerInnen, die in der jeweils aktuellen marie vorkommen. Es können aber auch Ideen eingebracht werden für künftige Geschichten und in einer sehr entspannten Atmosphäre kann man andere Menschen kennenlernen. Natürlich bietet sich auch die Gelegenheit mit ZeitungsverkäuferInnen ins Gespräch zu kommen. Der WirkRaum der Caritas Vorarlberg unterstützt dabei unser Anliegen und ist Gastgeber für das marie-Café. Die Bewirtung erfolgt durch das Feiwilligenteam des WirkRaumes.

marie-Café Termine:
26. Juni, 31. Juli und 28. August
jeweils von 14 bis 17 Uhr
im WirkRaum der Caritas Vorarlberg, Dornbirn, Bahnhofstraße 9

Jugendbücher von Gitte Nenning

Unsere Kolumnistin Gitte Nenning verschenkt ihre beiden Jugendbücher „Popolescu. Set Sommerwind rettet unsere Träume“ und „Set Sommerwind und das Sotabuthe 93“ als pdf-Dateien zum Lesen.

Das Urheberrecht und alle Rechte zur Veröffentlichung, Verwertung und Vervielfältigung liegen bei der Autorin selbst. Spenden sind willkommen und werden freischaffenden Künstlern in Vorarlberg zugutekommen (näheres in ihrem Vorwort).

April-Ausgabe online

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Weil der Straßenverkauf wegen der Corona-Krise derzeit nicht möglich ist, erscheint die April-Ausgabe der marie zum ersten Mal nur online. Und hoffentlich zum letzten Mal.

Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Denn unter der Corona-Krise leiden nicht nur wir als Verein, sondern vor allem unsere marie-VerkäuferInnen.
Der Straßenverkauf ist für viele von ihnen die einzige Zuverdienstmöglichkeit.

Wir rufen deshalb unsere marie-LeserInnen zu einer SPENDEN-
AKTION auf. Das Geld soll vor allem unseren marie-VerkäuferInnen zugute kommen. Mit den Spenden können wir sie bei der nächsten Print-Ausgabe mit einem Gratis-Zeitungs-
paket unterstützen.

Spendenkonto marie:
Raiffeisenbank im Rheintal,
IBAN: AT94 3742 0000 0648 3580
BIC: RVVGAT2B420

Bleiben Sie gesund und auf ein baldiges Wiedersehen auf Vorarlbergs Straßen.

Die marie-Redaktion

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